Wildkamera wird zur Überwachungskamera

Eine Wildkamera ist mittlerweile ein fest etablierter Bestandteil in der Wildbeobachtung und wird zurzeit noch in erster Linie von Jägern verwendet - sei es zur Kontrolle von Kirrung, Futterplatz, Luderplatz oder Wechsel. Sie dient als Hilfsmittel zur kontrollierten Beobachtung des Verhaltens der Tiere und das an jedem beliebigen Ort. Genau dieser Umstand führt dazu, dass die Wildkamera nicht nur zur Wildüberwachung eingesetzt wird. Sämtliche Reviereinrichtungen, Waldwege und Fischteiche können von der Wildkamera profitieren, da sie unabhängig vom Stromnetz ist und mit Hilfe von speziellen Halterungen an beliebigen Orten installiert werden kann.

 

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Die mögliche Nutzung geht sogar über den Einsatz im Revier hinaus und findet Anwendung für oftmals ungeahnte Zwecke. Jeder kennt das unbehagliche Gefühl, ob sich oben auf dem Dachboden vielleicht irgendwelche ungebetenen Gäste eingenisstet haben. Wie gerne würde man dann dem Unbekannten auf die Spur kommen. Oder wie oft hat man sich schon über den Nachbarn aufgeregt, der regelmäßig ungefragt das eigene Grundstück betritt. Und man könnte schwören, dass es die Nachbarskatze ist, die sich regelmäßig im eigenen Gemüsebeet erleichtert.

 

Es gibt unzählige weitere Fälle, wo man sich das Leben durch eine konstante Überwachung erleichtern könnte, jedoch genau dort die notwenige externe Stromversorgung für eine herkömmliche Kamera nicht vorhanden ist. Durch die interne Versorgung mit Strom werden große Grundstücke, Schrebergärten, Dachböden oder Baustellen zugänglich. Themen wie Vanadalismus, Einbrüche, Dieselklau oder illegale Müllentsorgung kann ein Ende gesetzt werden.

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